Fusionsverhandlungen gehen häufig mit einem hohen Grad an Emotionen einher. Denn nicht immer oder von jedem wird der Zusammenschluss positiv bewertet.
Selbst wenn die Unternehmensführung sich einig ist, kann es sein, dass Politik und Arbeitnehmervertretung Einwände erheben. Denn jeder Zusammenschluss bringt wirtschaftliche, regionale oder persönliche Konsequenzen mit sich. „Schattenboxer“ und Stolpersteine sind damit im Spiel. Um die Verhandlungen nicht zu gefährden, gilt es alle Facetten, persönliche Befindlichkeiten und Betroffene professionell zu berücksichtigen. Mit Hilfe eines strukturierten Prozesses, einer detaillierten Analyse und Strategie-Entwicklung kann das gelingen.